Ich arbeite unter anderem auch schamanisch in der Praxis.

Der Zugang zur anderen Wirklichkeit und der Kontakt zu Wesenheiten begleitet mich und fließt da und dort in meine Arbeit ganz automatisch mit ein. 

Manchmal sind speziellere Settings gefragt wieTrommelreisen, Krafttierarbeit, Seelenrückholungen oder Reinigungen.

 


Den Dämonen Nahrung geben

 

Diese Arbeit begleite ich sehr gerne, es ist wundervoll zu sehen welche Transformationen dadurch passieren!

 

Den Dämonen Nahrung geben ist eine Methode die von Tsültrim Allione aus dem tibetischen Buddhismus (entwickelt von Lama von Machig Labdrön im 11.Jahrhundert) in die westliche Welt gebracht wurde.

Es geht hier darum die inneren Dämonen nicht zu bekämpfen sondern sie mit dem zu nähren was sie so nötig brauchen. Diese inneren Dämonen können uns in Form von Gefühlen, Gedanken, Süchten begegnen oder auch in Form von Begegnungen und Situationen im Außen.

Man füttert den Dämon indem man in der Vorstellung den eigenen Körper zu dem nährenden Nektar macht und ihn darreicht. Durch dieses Füttern kann sich der  Dämon wandeln oder auflösen und ein Verbündeter erscheint stattdessen.

 

Kill all my demons,

and my angels might die too.

Tenessee Williams


Buchtipps dazu:

 

Tsültrim Allione          "Den Dämonen Nahrung geben"

Sandra Ingermann      "Auf der Suche nach der verlorenen Seele"

Edith Fiore                   "Besessenheit und Heilung"

Stephen Gallegos        "In die Ganzheit"

Bill Plotkin                   "Soulcraft"

 


Ein kleines Video von der beeindruckenden Anna Breitenbach zu Tierkommunikation.

Wir sind alle verbunden.




Schwitzhütten

sind ein sehr intensives Erlebnis von direktem Kontakt zu Mutter Erde und den Elementen. Man sitzt nackt auf der Erde, im Dunkel glühen die Steine, es ist heiß, riecht aromatisch und die Luft ist feucht. Manchmal wird gerasselt oder gesungen, es ist ein tiefes Eintauchen in die Mystik der Welt.

Ich freue mich wieder darauf!